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   BFH, 19.10.1995 - II B 31/95   

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https://dejure.org/1995,3956
BFH, 19.10.1995 - II B 31/95 (https://dejure.org/1995,3956)
BFH, Entscheidung vom 19.10.1995 - II B 31/95 (https://dejure.org/1995,3956)
BFH, Entscheidung vom 19. Oktober 1995 - II B 31/95 (https://dejure.org/1995,3956)
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 13.03.1995 - XI B 160/94

    Zulassung der Revision wegen Verfahrensmängeln

    Auszug aus BFH, 19.10.1995 - II B 31/95
    Ferner ist in der Beschwerdebegründung darzulegen, daß die angefochtene Entscheidung auf dem geltend gemachten Verfahrensmangel beruhen kann, d. h., daß das Finanzgericht (FG) -- ausgehend von seiner sachlich-rechtlichen Auffassung -- ohne den geltend gemachten Verfahrensfehler möglicherweise anders entschieden hätte (ständige Rechtsprechung; vgl. u. a. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 13. März 1995 XI B 160/94, BFH/NV 1995, 817, und vom 7. März 1995 III B 163/94, BFH/NV 1995, 814 m. w. N.).
  • BFH, 07.03.1995 - III B 163/94

    Anforderungen an die Rüge der Versagung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 19.10.1995 - II B 31/95
    Ferner ist in der Beschwerdebegründung darzulegen, daß die angefochtene Entscheidung auf dem geltend gemachten Verfahrensmangel beruhen kann, d. h., daß das Finanzgericht (FG) -- ausgehend von seiner sachlich-rechtlichen Auffassung -- ohne den geltend gemachten Verfahrensfehler möglicherweise anders entschieden hätte (ständige Rechtsprechung; vgl. u. a. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 13. März 1995 XI B 160/94, BFH/NV 1995, 817, und vom 7. März 1995 III B 163/94, BFH/NV 1995, 814 m. w. N.).
  • BFH, 12.09.2007 - X B 18/03

    Rüge von Verfahrensmängeln: Ausschließungsgründe nach § 41 ZPO; Vorliegen einer

    Da es sich bei der Vorschrift des § 74 FGO zudem um eine Ermessensvorschrift handelt, hätte die Klägerin schlüssig dartun müssen, weshalb das dem FG in § 74 FGO eingeräumte Ermessen im Streitfall auf Null reduziert gewesen sein soll, die Aussetzung des Verfahrens mithin aufgrund der besonderen Umstände des Falles die einzige richtige Entscheidung gewesen wäre (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Oktober 1995 II B 31/95, BFH/NV 1996, 237, und vom 7. August 2000 VII B 90/00, BFH/NV 2001, 189).
  • BFH, 08.01.2004 - V B 37/03

    USt-Voranmeldung - Ist-Versteuerung

    Der Kläger hätte, ausgehend von der materiellen Rechtsauffassung der Vorinstanz, u.a. vortragen müssen, inwieweit die Entscheidung von den im Abrechnungsverfahren zu entscheidenden Fragen abhängt (vgl. BFH-Beschluss vom 13. Oktober 1995 IX B 27/95, BFH/NV 1996, 237).
  • BFH, 08.01.2004 - V B 57/03

    Pflicht zur Abgabe von Umsatzsteuer-Voranmeldungen und

    Der Kläger hätte, ausgehend von der materiellen Rechtsauffassung der Vorinstanz, u.a. vortragen müssen, inwieweit die Entscheidung von den im Abrechnungsverfahren zu entscheidenden Fragen abhängt (vgl. BFH-Beschluss vom 13. Oktober 1995 IX B 27/95, BFH/NV 1996, 237).
  • BFH, 08.01.2004 - V B 39/03

    Pflicht zur Abgabe von Umsatzsteuer-Voranmeldungen und

    Der Kläger hätte, ausgehend von der materiellen Rechtsauffassung der Vorinstanz, u.a. vortragen müssen, inwieweit die Entscheidung von den im Abrechnungsverfahren zu entscheidenden Fragen abhängt (vgl. BFH-Beschluss vom 13. Oktober 1995 IX B 27/95, BFH/NV 1996, 237).
  • BFH, 08.01.2004 - V B 38/03

    Pflicht zur Abgabe von Umsatzsteuer-Voranmeldungen und

    Der Kläger hätte, ausgehend von der materiellen Rechtsauffassung der Vorinstanz, u.a. vortragen müssen, inwieweit die Entscheidung von den im Abrechnungsverfahren zu entscheidenden Fragen abhängt (vgl. BFH-Beschluss vom 13. Oktober 1995 IX B 27/95, BFH/NV 1996, 237).
  • BFH, 08.04.2003 - XI B 79/00

    Grundsätzliche Bedeutung; Aussetzung des Verfahrens

    Da es sich bei der Vorschrift des § 74 FGO zudem um eine Ermessensvorschrift handelt, hätten die Kläger darüber hinaus schlüssig dartun müssen, weshalb das dem FG in § 74 FGO eingeräumte Ermessen im Streitfall auf Null reduziert gewesen sein soll, die Aussetzung des Verfahrens mithin aufgrund der besonderen Umstände des Falles die einzige richtige Entscheidung gewesen wäre (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Oktober 1995 II B 31/95, BFH/NV 1996, 237, und vom 7. August 2000 VII B 90/00, BFH/NV 2001, 189).
  • BFH, 21.07.2005 - II B 78/04

    Aussetzung des Verfahrens

    Daher muss vom Beschwerdeführer mit seiner Verfahrensrüge dargetan werden, aufgrund welcher konkreten Umstände seines Falles das FG ausnahmsweise aufgrund einer Ermessensreduzierung auf Null zu einer Aussetzung des Verfahrens verpflichtet war (BFH-Beschlüsse vom 19. Oktober 1995 II B 31/95, BFH/NV 1996, 237; vom 5. März 2003 VII B 381/02, BFH/NV 2003, 931).
  • BFH, 29.07.2003 - V B 211/01

    Tatbestandsberichtigung

    Wird als Verfahrensmangel gerügt, das FG hätte das Klageverfahren nach § 74 FGO aussetzen müssen, so muss u.a. schlüssig vorgetragen werden, weshalb das dem FG hierfür eingeräumte Ermessen im Streitfall auf Null reduziert gewesen sein soll, die Aussetzung des Verfahrens also aufgrund der besonderen Umstände des Falles die einzige richtige Entscheidung gewesen wäre (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Oktober 1995 II B 31/95, BFH/NV 1996, 237; vom 14. Dezember 2001 VII B 44/01, BFH/NV 2002, 655).
  • BFH, 14.12.2001 - VII B 44/01

    Grundsätzliche Bedeutung; Ablehnung der Aussetzung des Verfahrens als

    Da es sich bei der Vorschrift des § 74 FGO zudem um eine Ermessensvorschrift handelt, hätte der Kläger schlüssig dartun müssen, weshalb das dem FG in § 74 FGO eingeräumte Ermessen im Streitfall auf Null reduziert gewesen sein soll, die Aussetzung des Verfahrens mithin aufgrund der besonderen Umstände des Falles die einzige richtige Entscheidung gewesen wäre (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Oktober 1995 II B 31/95, BFH/NV 1996, 237, und vom 7. August 2000 VII B 90/00, BFH/NV 2001, 189).
  • BFH, 05.03.2003 - VII B 381/02

    NZB; Verfahrensmangel; Aussetzung des Verfahrens

    Da die Aussetzung des Verfahrens wegen Vorgreiflichkeit gemäß § 74 FGO im Ermessen des Gerichts steht, muss der Beschwerdeführer, will er einen diesbezüglichen Verfahrensverstoß des Gerichts rügen, insbesondere dartun, weshalb die besonderen Umstände seines Falles ausnahmsweise das FG zu einer Aussetzung des Verfahrens hätten veranlassen müssen, mithin das dem FG in § 74 FGO eingeräumte Ermessen im Streitfall auf Null reduziert gewesen sein soll (BFH-Beschluss vom 19. Oktober 1995 II B 31/95, BFH/NV 1996, 237).
  • BFH, 29.07.2003 - V B 210/01

    Verfahrensmangel; Aussetzung des Verfahrens

  • BFH, 29.07.2003 - V B 212/01

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

  • BFH, 07.08.2000 - VII B 90/00

    Aussetzung wegen Vorgreiflichkeit eines anderen Rechtsstreits, Rüge mangelnder

  • BFH, 18.12.2003 - II B 75/02

    Rüge des Verstoßes gegen § 74 FGO und gegen § 78 Abs. 1 FGO; Verlust des

  • BFH, 16.08.1996 - VIII B 103/95

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulasungbeschwerde

  • FG Düsseldorf, 08.05.2003 - 11 K 6623/99

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Jahresfrist; Ausnahmesituation -

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